Also erstmal ein herzliches "Hallo Genossen!" und Dank dafür, dass ich auf der LL mit meiner Liste JURA kandidieren darf.
Zur Frage des Spitzenkandidaten sehe ich da derzeit nur Schulze. Von Kurzschluss steht ja nicht ganz unbegründet in der Diskussion. Schulze ist derzeit klar der prominenteste Vorkämpfer der LL.
So, bin wieder im Land. Ich war ja die letzten beiden Male Spitzenkandidat, wenn ich mich richtig erinnere, zumindest aber letztes Mal. Ich würde mich zwar bereit erklären, bin aber diesmal zeitlich nicht ganz so gut situiert und würde einem ambitionierten Kandidaten den Vortritt lassen. Im Übrigen musste ich die letzte Wahlkampagne für die LL fast alleine führen, das sieht diesmal zwar anders aus, trotzdem würde ich die Hauptverantwortung diesmal durchaus an jemand anderen abtreten.
Leute, die FDU hat ihre Liste schon eingereicht und wir haben noch nicht mal einen Entwurf. So langsam sollten wir mal in die Pötte kommen...
Hier mal ein Vorschlag:
1. Fiete Schulze
2. Montgomery Scott
3. Stanislav Goldmann
4. Nikos Kapuczynski
5. Joseph Gladstone
6. Jan Letsrock
Begründung: Fiete ist unser prominentester Politiker und zudem Vorsitzender der größten Partei in der LL. Dazu ist er politisch mit am aktivsten. Ich selbst bin denk ich auch einigermaßen profiliert, dazu als ehem. Außenminister noch sehr in den Köpfen der Leute. Goldmann ist unser As aus dem Ärmel, der Überraschungskandidat, der sich außerdem schon in der Öffentlichkeit profiliert hat. Kapuczynski ist samt seiner Partei ein Newcomer, ist aber ziemlich aktiv. Joey ist nach eigener Aussage nicht sonderlich beliebt und nach meiner Einschätzung im Moment nicht der Promi der PDSR. Daher würde ich ihn hinter Goldmann und Kapuczynski einordnen. Letsrock hat als Vorsitzender einer LL-Partei selbstverständlich ein Recht auf einen Listenplatz, ist aber mit Abstand der inaktivste Kandidat, daher würde ich ihn als Schlusslicht einordnen.
Das ist ja im Grunde eh Schall und Rauch, da die Listenreihenfolge ja keine Rolle bei der Vergabe der Mandate spielt, es geht eher um die repräsentative Rolle des Spitzenkandidaten.