|
|
|
Zitat: |
Original von István Sczepanovic Stepka
Ich glaube bei der Präambel gibt es keinen Streit, jemand muß das jetzt nur noch ausformulieren.
|
|
Was ist mit diesem Vorscchlag :
Zitat: |
Die bürgerlichen Revolutionen der Neuzeit haben Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit mehr beschworen als verwirklicht. Deshalb hat die Arbeiterbewegung die Ideale dieser Revolutionen eingeklagt: Eine solidarische Gesellschaft mit gleicher Freiheit für alle Menschen. Es ist eine historische Grunderfahrung, dass Reparaturen am Kapitalismus nicht genügen. Eine neue Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist nötig.
Die virtuellen Sozialisten führen die Tradition der demokratisch-revolutionären Volksbewegungen fort und wollen daher beides: Demokratie und Sozialismus.
Wie auch immer wir die Würde des Menschen begründen, sie ist Ausgangs- und Zielpunkt unseres Handelns. Gemeinsam verstehen wir den Menschen als Vernunft-, Individual- und Gesellschaftswesen. Seine Individualität entfaltet er nur in Gemeinschaft mit seinen Mitmenschen.
Wir sind den Menschenrechten verpflichtet. Staat und Wirtschaft sind für die Menschen und ihre Rechte da, nicht umgekehrt.
Freiheit, Gleichheit und Solidarität sind die Grundwerte des Sozialismus. Sie sind unser Kriterium für die Beurteilung der politischen Wirklichkeit, Maßstab für eine neue und bessere Ordnung der Gesellschaft.
Wir treten ein für eine Gesellschaft der Gleichheit und Solidarität zwischen Frauen und Männern, Jungen und Alten und allen Bürgern der virtuellen Staaten.
Wir treten ein für eine Menschheit, die sich vom Wahnsinn des Krieges befreit, Konflikte gewaltfrei austrägt, und ihre Kräfte zur Bewahrung der Natur einsetzt.
Wir treten ein für die Bekämpfung des Faschismus, die Verbreitung der Ideale des Sozialismus und die sozialen Sicherheit der Menschen, die nur durch eine gerechte Verteilung des Produktivkapitals erreicht werden kann.
Wir sind den Werten des Internationalismus verpflichtet und wollen die Wiederholung der schrecklichen Fehler des Nationalismus aus der Vergangenheit verhindern.
Wir fördern den Frieden in der virtuellen Welt und fordern ein funktionierendes System internationaler Organisationen und Vereinbarungen, die den Krieg verhindern und die Freundschaft unter den virtuellen Staaten ausbauen und sichern.
Wir verachten den Angriffskrieg und sämtliche Staaten, die ihn ausführen – es darf keinen Staat erlaubt sein, ein so unendliches Leid wie das des Krieges über einen anderen Staat und die darin lebenden Menschen zu bringen. Angriffskriege müssen international verboten und geächtet werden – von allen Staaten.
Wir treten ein für die vollendete Abschaffung der Todesstrafe – sie ist als barbarisches Mittel der Bestrafung zu verachten und zu verbieten. Wir fordern den Verbot und die internationale Ächtung der Todesstrafe.
Die internationale Solidarität bildet die Basis für die Sicherung des Weltfriedens, der Förderung von internationaler Akzeptanz und Toleranz der Bekämpfung von Armut, Not und Elend.
Die Virtuelle Sozialistische Internationale verpflichtet sich zum Schutz der Flora und Fauna. Der Mensch muss im Bündnis mit der Natur leben und all ihre Besonderheiten schützen.
Wir treten ein für den Schutz und den Erhalt von kulturellem und naturellem Erbe.
Wir fördern die Bildung – sie ist ein Menschenrecht und die Grundlage für Akzeptanz. Nur durch eine ausgewogene Bildung erreicht man eine wirkliche Gleichheit aller Menschen.
Alle Virtuellen Sozialisten, seien es Personen, Staaten, Parteien oder Organisationen, sammeln sich in der Virtuellen Sozialistischen Internationale und erarbeiten ihr Programm.
|
|
?
__________________ Raistlin Majere
Die Sonne scheint mir auf den Penis - scheen is.
|
|
13.06.2003 17:54 |
|
|
Zitat: |
Original von Tizian Rèvat
Ich kann nicht singen!
|
|
Dann summ mit
Wacht auf, verdammte dieser Erde, die stets man noch zum Hungern zwingt! Das Recht wie Glut im Kraterherde nun mit Macht zum Durchbruch dringt. Reinen Tisch macht mit dem Bedränger! Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger, alles zu werden, störmt zuhauf.
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
Es rettet uns kein hö´hres Wesen, kein Gott, kein Kaiser, noch Tribun.
Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun!
Leeres Wort: des Armen Rechte! Leeres Wort: des Reichen Pflicht!
Unmündig nennt man uns und Knechte, duldet die Schmach nun länger nicht!
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
In Stadt und Land, ihr Arbeitsleute, wir sind die stärkste der Partei´n.
Die Müßigänger schiebt beiseite! Diese Welt wird unser sein;
unser Blut sei nicht mehr der Raben und der nächt´gen Geier Fraß!
Erst wenn wir sie vertrieben haben, dan scheint die Sonn' ohn' Unterlaß
Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht! Völker, hört die Signale! Auf, zum letzten Gefecht! Die Internationale erkämpft das Menschenrecht.
__________________ Raistlin Majere
Die Sonne scheint mir auf den Penis - scheen is.
|
|
13.06.2003 18:31 |
|
pjotr
Foren As
Dabei seit: 28.09.2002
Beiträge: 88
|
|
|
13.06.2003 18:40 |
|
|
|
|
|
|
|