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Antisozialistische Kampagne im Königreich Anelka

Liebe Genossinnen und Genossen, ich bin Dominic der Sozi,
Volksrat für Arbeit und Wirtschaft in Tir wenn es der Terminplan zulässt informiere ich mich auch über die Geschehnisse in anderen Ländern. Vor ein paar Tagen habe ich durch einen Genossen im Königreich Anelka erfahren dass dort eine unter dem Mantel der Scheindemokratie verdeckte antisozialistische Kampagne gestartet wurde.Ein Mitglied der Sozialistischen Partei Anelkas wurde ins Exil verbannt nur weil er sich bei einer Rede für mehr Demokratie einige rhetorische Härten erlaubt hat, hinterher hat man mit fadenscheinigen Begründungen und unter dem Beifall der monarchistischen Einheitsfront diese Entscheidung gerechtfertigt.Nur kurze Zeit später hat die anelkanische Regierung ein Gesetz erlassen dass einem neuen Staatsbürger erst nach drei Wochen erlaubt einer Partei beizutreten, eine wirksame Methode um ein Erstarken der sozialistischen Bewegung zu verlangsamen.Damit nicht genug wird im Parlament jeder Vorschlag der SPA (die einzige nichtmonarchistische Partei)für mehr Demokratie blockiert, daraus spricht die Angst der Monarchisten vor dem eigenen Volk.

Liebe Genossinnen und Genossen,ich würde es begrüßen wenn
die VSI zu dem konkreten Vorfall der Verbannung und den allgemeinen Zuständen in Anelka Stellung nehmen würde.

Mit sozialistischen Grüßen

Dominic der Sozi

Anscheinend gibt es inzwischen aggressive Monarchisten, auch Dionysos gibt es inzwischen nervige Adelige, die über die Demokratie meckern, und eine Monarchie wollen.

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Greetings,

Benjamin O'Hara
aus der IRB Mars/Tir Na nòg